Erste verliert 0:1 – zweite gewinnt 3:1 – Ü32 verliert 1:4

TUS beim 0:1 im Pech – 2x Aluminium für Schade-Elf
Anil Halat trifft doppelt beim 3:1 gegen Thülen II

Vom Pech verfolgt war die Schade-Elf im Derby gegen Oberschledorn. 0:1 hieß es am Ende für die Gäste.Jan Pfänder traf in der 43. Minute. Bei seinem Antritt sah die TuS-Abwehr schlecht aus. Ansonsten blieb der Torjäger des SVO aber blass. Scharfenberg hätte zuvor allerdings bereits in Führung gehen müssen. Nach 4 Minuten köpfte Benni Kraft den Ball aus 2 Metern neben das Tor, in der 34. Minute traf Marco Buhl den Pfosten. Außderdem hatte der Mittelfeldmotor Pech bei zwei guten Kopfballmöglichkeiten. Das Spiel war mit 45minütiger Verspätung angepfiffen worden, da der Schiri des Vorspiels sich verspätet hatte.

In den zweiten 45 Minuten übernahm der TUS optisch das Kommando. Die Gäste beschränkten sich auf Konter. Marco Buhl hatte wieder die besten Chancen, doch der sichere Gästekeeper vereitelte diese. Nachdem Libero Marco Harnacke mit nach vorne ging, ergaben sich große Kontermöglichketen für die Gäste. Dreimal konnte sich André Wagner im Tor dabei sensationell auszeichnen, sonst wäre die Partie entschieden gewesen. So blieb der TUS bis zum Ende im Spiel, Riesenpech in der 90. Minute, als MArco Harnacke per Freistoß nur die Latte des Gästegehäuses traf. Der Punkt wäre mehr als verdient gewesen, was der Jubel der Gäste und ihres Anhangs beim Schlusspfiff unterstrich.

Aufstellung TUS:
Wagner – Behr, Beschorner,Harnacke – Theck (55.Schöne), A. Kraft, K.Bingöl (75. Karbaum), Buhl, T. Bingöl (55. Puppa), Demir, B. Kraft.

Die zweite Welle wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte mit 3:1 gegen Thülen II. Angespornt durch die vielen Zuschauer in der zweiten Halbzeit, zeigte die zweite Welle ein ansprechende Leistung. Torjäger Anil Halat traf doppelt, für das 2:1 sorgte Viktor Oktaev. Weitere gute Chancen wurden vergeben.

Am Samstag veroren die Alten Herren leider wieder einmal ein Endspiel gegen Thülen. 1:4 hieß es am Ende. Scharfenberg konnte die PArtie lange Zeit ausgeglichen gestalten. In den entscheidenden Phasen setzte sich einmal mehr die individuelle Klasse der ehemaligen Verbandsligakicker durch. Mario Gierse erzielte den einzigen Scharfenberger Treffer. Mehr unter Presseberichte…

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