Heinz-Gerd Gehling nach 21 Jahren als Vorsitzender bestätigt

Auf der von konstruktiven Diskussionen, aber vor allem auch einem harmonischen Miteinander geprägten Jahreshauptversammlung des TuS Union Scharfenberg wurde Heinz-Gerd Gehling einstimmig in seinem Amt bestätigt und geht damit in sein 22. Amtsjahr

Ebenso einstimmig gewählt wurde Raphael Funke als Kassierer. Funke konnte insbesondere auf die solide finanzielle Basis des Vereins verweisen, dessen Hauptaugenmerk inzwischen auf dem Freizeit- und Breitsport gerichtet ist.

Dort liegt auch zurzeit die Herausforderung, konnte doch trotz aller Bemühungen keine neue verantwortliche Person für die Breitensportleitung gefunden werden. Dahingehend wurde gar die Vereinssatzung angepasst und die Verantwortlichen werden sich in den nächsten Wochen verstärkt darum bemühen, diese neue Vorstandsstelle /nebst Stellvertretung) zu besetzen.

Der Fußball wird beim TuS seit 2013 durch die SG Altenbüren/Scharfenberg gestemmt. Die verantwortlichen Trainer Sebastian Hillebrand, Sebastian Puppa sowie Jugendleiter André Schmidtwussten fast nur Positives aus dem ehemaligen Kerngeschäft des TuS zu berichten.

Dabei läuft es im F&B-Bereich mehr als positiv: In acht Sportgruppen werden jede Woche mehr als 100 Sportlerinnen und Sportler von 4 bis 80 Jahren bewegt, und das mit Leidenschaft. Das Mutter-und-Kind-Turnen zum Beispiel ist weit über Scharfenberg hinaus bekannt, genauso wie das moderne “Jumping-Fitness”, bei dem viele Bewerber von außerhalb, die dafür neben dem Kursbeitrag eine Jahresmitgliedschaft erwerben, abgelehnt werden müssen. In der Seniorenabteilung finden sich die treuesten Mitglieder.

So will der TuS nicht nur Bewährtes bewahren, sondern auch Neues ausprobieren. U.a. wird das Sportfest in diesem Jahr in den Spielbetrieb der Seniorenteams eingefügt und findet am 13. und 14. September 2019 statt. Spielerische Elemente und die feierliche Heilige Messe am Sonntag sollen aber feste Bestandteile bleiben.

Wichtige Aufgabe der Verantwortlichen wird aber vor allem die Gewinnung neuer “Mittäterinnen und Mittäter” sein, damit das abwechslungsreiche Angebot des TuS auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann.


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